Heute im Supermarkt, an der Kasse, habe ich wieder ein Prachtexemplar besagter Generation doof angetroffen.
Bei dem Krempel, den ich aufs Kassenband häufte war auch eine Lauchstange.
Das Schneck nahm also die Lauchstange und man sah ihr regelrecht an, wie sie verzweifelt überlegte, was das wohl sei.
Sie guckte dann in ihre liste und gab irgendeine Nummer an.
Auf dem Display erschien "Sellerie".
Ich habe ihr dann, für einen Nazgul bemerkenswert freundlich, erklärt, daß man diese merkwürdige Stange Lauch nennt.

PS: Ich gebe zu, den Knilch, der die Yams als normale Kartoffeln eingetippt hat, habe ich nicht verbessert. Die kosteten nämlich nur die Hälfte.

Die Schweizer haben nicht nur würfelförmige Zuckerbonbons erfunden, sondern auch die Hellebarden. Und ihr Verhältnis zu den Ösis war schon immer eher...mau.

Es geht um den möchtegern Paketdienst, nicht den, wahscheinlich tödlich beleidigten, Götterboten.
Ich muß einfach mal schreiben, wie sehr mir diese bekloppte Firma zum Halse raushängt. Sendungen brauchen grundsätzlich ne Woche (und ich wohn ja nich gerade aufm platten Land), die Zusteller sind so blöde, daß sich selbst Amöben über sie lustig machen (die Zusteller aber die Witze nicht verstehen) und wenn man Pech hat, muß man seinen Krempel in einem obskuren Paketshop abholen.
Das ist dann meist ein runtergkommener Kiosk mit Öffnungszeiten, die für Berufstätige einfach unmöglich sind.
Drecksfirma!

Vor einigen Tagen ging die Meldung um, daß Geschäfte in New York auch Euros akzeptieren.
Bald führen Sie dort Intershops ein, man man nur in Euros, Pfünden, Aussi- und Canuckdollar und schweizer Franken bezahle kann.
Dort gibts dann die guten Sachen, wie gehabt.

Das ist ja schon guter Service, uns nachtaktiven Lebewesen live von den Vor-vor-Wahlen in den USA zu berichten.
Danke dafür!
Aber ich bleibe dabei, daß sie sich die konfuse Simultanübersetzung hätten sparen können. Wer um diese Uhrzeit US-Wahl live guckt, kann selber Englisch.